Feuchte Wände

Das unsichtbare Problem

Feuchte Innenwände und Außenwände entstehen meist durch einen Wasserschaden in Ihrem Zuhause und können schnell zu einem großen Problem werden. Die Feuchtigkeit kann aber auch einen anderen Auslöser haben. Wird das unsichtbare Problem nicht gleich behoben, entsteht Schimmel bereits tief im Mauerwerk und breitet sich langsam an die Oberfläche aus. Erfahren Sie alles rund um das Thema.

Bauschäden, Schimmelbildung & Gesundheitsrisiken

Welche Probleme birgt feuchtes Mauerwerk?

Feuchtes Mauerwerk kann erhebliche Probleme in Ihrem Zuhause verursachen: Schimmelbildung, strukturelle Schäden wie beispielsweise am Putz, Wärmeverlust und unangenehme Gerüche sind nur ein kleiner Teil davon. Es erhöht die Luftfeuchtigkeit, fördert das Wachstum von Mikroorganismen und kann Metallteile verrosten lassen.

Diese Schäden beeinträchtigen die Bausubstanz, erhöhen die Heizkosten und bergen große Gesundheitsrisiken. Die Behebung von Feuchtigkeitsschäden im Haus ist oft teuer und aufwändig, weshalb die Erkennung und Behebung der Feuchtigkeitsursache entscheidend ist.

Bereits bei ersten Anzeichen für eine feuchte Wand sollten Maßnahmen ergriffen werden, um auch die Bildung von Schimmel zu verhindern. Ist die Wand einmal feucht oder nass, lässt der Schimmel nicht lange auf sich warten.

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Schimmelbildung-HG
Fördert
Schimmelbildung
Feuchtigkeit ist der Nährboden für Schimmel. Besteht das Problem von übermäßiger Feuchtigkeit in einer Wand, wird die Entstehung von Schimmel gefördert.

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Bausubstanz-HG
Greift die
Bausubstanz an
Über kurz oder lang dringt die Feuchtigkeit immer tiefer in das Bauwerk ein, was im schlimmsten Fall dazu führt, dass man das Gebäude sanieren muss.

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Heizkosten-HG

Erhöht
die Heizkosten

Wasser leitet Energie bis zu 28x schneller als Luft. Ist das Mauerwerk feucht, durchdringt die wertvolle Heizenergie schneller das Mauerwerk und teuer eingekaufte Wärme geht verloren.

Die häufigsten Ursachen für feuchte Wände

Darum haben Sie Feuchtigkeit in der Wand

Feuchtigkeit im Gebäude kann verschiedene Ursachen haben. Meist wird Nässe im Mauerwerk durch undichte Dächer, aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Boden, defekte Wasserleitungen, unzureichende Drainage, schlechte Belüftung, beschädigte Abdichtung der Außenwände, Kondensation, Baumängel, Wasserschäden, Hochwasser und fehlende oder defekte Fenster- und Türabdichtungen verursacht.
Eine genaue Analyse der Ursache ist entscheidend, um geeignete Maßnahmen zur Feuchtigkeitsbeseitigung und Vermeidung langfristiger Schäden zu ergreifen sowie um das Zuhause vor Schimmelbefall zu bewahren.

Nachhaltig & dauerhaft

Wie trocknet Schimmel-DRY?

Mit Schimmel-DRY wird die Trocknung von Mauern revolutioniert. Die innovative Infrarot-Technologie trocknet das Mauerwerk bis tief in den Kern und beseitigt die Feuchtigkeit, welche Schimmelbildung und Bauschäden verursacht. Dies geschieht lautlos und zuverlässig sowie ohne gröbere Baumaßnahmen, was diese Methode besonders effizient und kostengünstig macht.

Dabei ist Schimmel-DRY einfach zu installieren, was es zur idealen Lösung für Ihr Zuhause macht.

Die Lösung gegen feuchte Wände

Schimmel-DRY

Schimmel-DRY bietet eine effektive Lösung zur Beseitigung von Feuchtigkeitsansammlungen in der Wand und ist einfach und ohne Fachmann zu bedienen. Es beseitigt Feuchtigkeitsschäden tief im Mauerwerk, sodass Ihre nasse Wand zügig wieder trocken wird.
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Völlig lautlos
Schimmel-DRY arbeitet komplett geräuschlos, was es zur idealen Alltagslösung macht. Kein surren, kein brummen, kein piepsen – Schimmel-DRY – arbeitet heimlich, still und leise.
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Effektive Kapillarwirkung
Die moderne Infrarottechnologie des Paneels ist extrem effektiv. Das Modul muss nur an der betroffenen Wand befestigt werden und durch die Kapillarwirkung des Mauerwerks wird die gesamte Wand Stück für Stück getrocknet.
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Einfach zu installieren
Schimmel-DRY ist die perfekte Lösung für Sie – auch ohne fachmännische Kenntnisse. Dank des einfachen Plug&Play-Prinzips können die Module individuell montiert und erweitert werden.

Wie funktioniert Schimmel-DRY?

Schimmel-DRY heizt auf der Rück- und Vorderseite.
Die Wärme der Rückseite dringt in das Mauerwerk ein und trocknet die Wand über die Kapillarwirkung aus.
Eine Mauer trocknet über die Kapillarwirkung wie ein Löschblatt. Egal wo Sie das Löschblatt zu trocknen beginnen, die Feuchtigkeit zieht an diese Stelle und trocknet dort ab.

Die Wärme, die an der Vorderseite produziert wird, bildet einen Wärmeteppich vor der Wand und unterstützt die kapillare Trocknung.

Wieviel Fläche trocknet ein Heizelement und wieviel Elemente brauche ich?

Bei größerer Feuchtigkeit, oder größerem Schimmelbefall wird pro Laufmeter Wand ein Modul benötigt (darum gibt es auch günstigere Setangebote).
Wenn Sie ein Schimmel-Dry Heizelement in Bodennähe waagrecht platzieren, trocknet es feuchte Wände über die Kapillarwirkung von ca. 1 Meter Wandbreite und die ganze Wand nach oben bis ca. 2,5 – 3 Meter Raumhöhe.
Bei Ecken, sollten immer 2 Module angebracht werden (linke und rechte Seite), damit die Trocknung in die Tiefe der Ecke wirken kann.
Bei leichter Feuchtigkeit, oder leichtem Schimmelbefall reicht pro 1,5 Laufmeter ein Modul aus.

Wie viel Strom verbraucht Schimmel-DRY pro Tag?

Ein Schimmel-DRY Element mit 50 Watt (+/-10%) Leistungsaufnahme benötigt bei Vollbetrieb in 24 Stunden ca. 1,2 kWh Strom. (+/-10%), vergleichbar mit einer herkömmlichen 50 Watt Glühbirne.
Im Betrieb mit einer Zeitschaltuhr nach der ersten Trocknungsphase reduziert sich der Verbrauch dementsprechend.
Bei z.B. 1 Stunde ein und 2 Sunden aus reduziert sich der Verbrauch um 2/3.
Vielfach reicht nach der Trocknung des Mauerwerkes ein Betrieb von 4 Stunden pro Tag aus, um die Trockenheit aufrecht zu erhalten, was die Kosten nochmals wesentlich senkt.
Bei z.B. 1 Stunde ein und 2 Sunden aus reduziert sich der Verbrauch um 2/3.
Vielfach reicht nach der Trocknung des Mauerwerkes ein Betrieb von 4 Stunden pro Tag aus, um die Trockenheit aufrecht zu erhalten, was die Kosten nochmals wesentlich senkt.

Warum spart Schimmel-DRY mehr Energie ein, als es verbraucht?

  • Energie bleibt Energie!

Die Wärme, die durch Schimmel-DRY produziert wird, geht im Raum nicht verloren und genau um diese Wärme muss Ihr Hauptheizsystem auch weniger heizen.

  • Hier gibt es jedoch noch einen wesentlichen Punkt – die EINSPARUNG von Energie!

Feuchte Wände bilden nicht nur den Nährboden für Schimmel, sie sind auch schlecht für das Raumklima und erhöhen die Heizkosten.
Durch einen erhöhten Feuchtigkeitsgehalt im Mauerwerk verändert sich die natürliche Dämmfähigkeit und die immer teurer eingekaufte Wärmeenergie entweicht nutzlos durch die feuchten Wände. Die Feuchtigkeit sorgt dafür, dass das Mauerwerk wie ein Wärmeleiter funktioniert, denn Wasser leitet Energie bis zu 28x schneller als Luft.
Als Faustregel kann gesagt werden, dass sich bei einer Durchfeuchtung der Masse von nur 4%, die Dämmfähigkeit bereits um die Hälfte reduziert. Bei 10% liegt der Wärmedämmwert sogar nur noch bei einem Viertel, was die Heizkosten massiv ansteigen lässt.
Mit jedem Prozent mehr an Mauertrockenheit durch Schimmel-DRY, verhindern Sie nicht nur Schimmel, Sie sparen auch Heizkosten und damit bares Geld.

Das überzeugt

Feuchtigkeitsregulierung mit Schimmel-DRY

Verzichten Sie auf kostspielige Sanierungen für Ihr Haus und lösen Sie Ihre Feuchtigkeitsprobleme mit Schimmel-DRY ganz einfach selbst! Trocknet Innenwände, Außenwände, Wärmebrücken, Keller – einfach alle feuchten Stellen. Jetzt selbst überzeugen!

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